Mit Mariä Himmelfahrt am 15. August, dem „Großen Frauentag“, beginnt der sogenannte Frauendreißiger, auch Büschelfrauentag genannt. Dieses Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel wurde im Jahr 813 in Deutschland eingeführt und ist mit der Kräuterweihe verbunden – eine Tradition, die auf eine alte christlich-katholische Marienlegende zurückgeht.
Diese Legende erzählt, dass Apostel am dritten Tag nach dem Begräbnis Mariens ihre Grabstätte besuchten. Sie fanden jedoch ein leeres Grab vor, der Leichnam Mariens war verschwunden. Gott hat Maria – als einzige reine Frau – mit Leib und Seele in sein Reich aufgenommen. Ihr Leichnam soll, von Licht umhüllt und von Engeln begleitet, in den Himmel hochgestiegen sein. Stattdessen duftete es nach Rosen und Lilien, die üppig im Grab blühten. Um das Grab herum gediehen all die bescheidenen Heilkräuter, welche die Gottesmutter zu Lebzeiten sehr liebte.
Seither werden an Mariä Himmelfahrt die Kräuter des Sommers geweiht – zu Ehren der Gottesmutter wie auch der gesamten Schöpfung. Die Kräuterweihe an Mariä Himmelfahrt ist quasi der Auftakt für die wichtigste Kräutersammelzeit des Jahreskreises. Man sammelt jetzt die Heilkräuter für den kommenden Winter und das folgende Jahr, bis zum nächsten Kräuterzyklus. Der Frauendreißiger erinnert uns auch daran, dass wir so wirkungsvolle, heilsame Wildkräuter in unserer unmittelbaren Umgebung haben. Auch wenn sie bescheiden aussehen mögen – sie sind von unschätzbarem Wert.
Der Brauch der Kräuterweihe findet jedes Jahr zum gleichen Datum statt. Zum Ende des Frauendreißigers gibt es jedoch verschiedene, auch regional unterschiedliche Angaben. Sie reichen vom 8. September (Mariä Geburt, Kleiner Frauentag) über den 12. September (Mariä Namen), den 13. oder 14. September (eine Woche nach Mariä Geburt) bis hin zum 15. September (Sieben Schmerzen Mariä / Gedächtnis der Schmerzen Mariens). Weit verbreitet ist die Zählung vom Großen zum Kleinen Frauentag am 8. September, denn „die Oktav, die acht Tage nach dem Fest, werden dazugezählt.“ (salzburgervolkskultur.at/uploads/media/Mariae_Himmelfahrt.pdf) Der 8. September ist auch ein wichtiger Tag für traditionelle Almabtriebe und Viehmärkte. Oft wird das Ende des Frauendreißigers auch mit dem 12. September angegeben. Eine alte Bauernregel weist ebenfalls darauf hin: „An Mariä Namen sagt der Sommer Amen.“ Nimmt man den Namen wörtlich, wäre das Ende der 30 Tage genau am 14. September.
Marienverehrung
Aufgrund des Bezugs zu Maria ist der Frauendreißiger seit jeher eine Zeit der ausgeprägten Marienverehrung. Es ist – nach dem Mai – der zweite Marienmonat im Jahr. Daher gab und gibt es zahlreiche Mariengebete und -andachten, Marienfeiertage, Marienprozessionen und -wallfahrten – ähnlich den Mai-Bräuchen.
Diese Traditionen sind vor allem in Oberbayern, Tirol und Südtirol verbreitet. Besonders bekannt sind die Kirchfahrt der Almbauern nach Hinterriß in Tirol, die Wallfahrt von München zur Marienkirche in Ramersdorf oder die Nachmittagsandachten in der Marienwallfahrtskirche sowie in der Lourdesgrotte in Eichstätt-Buchenhüll. Lena Christ beschrieb die bayerischen Bräuche rund um den Frauendreißiger auch eindrucksvoll in ihrem 1916 erschienenen Roman „Die Rumpelhanni“.
Weitere Marienfeiertage im Frauendreißiger:
- Maria Himmelskönigin: 22. August
- Mutter des guten Hirten: 3. September
- Mutter des Trostes: 4. September
- Maria Barmherzigkeit: 24. September
Die Hohe Zeit der Kräuter
Diese rund 30 Tage gelten seit jeher als eine naturmagische, sehr fruchtbare, heilsame und Glück bringende Zeit. Auch sind die Heil- und Zauberkräuter jetzt besonders wirksam, da der Gehalt an ätherischen Ölen und anderen Inhaltsstoffen am höchsten ist.
Man sagt, dass in diesem Monat ein besonderer Segen auf Kräutern und Wurzeln liege.
Daher nutzt man diese Zeit des Jahres seit langem bevorzugt zum Kräutersammeln. Maria Himmelfahrt leitet diese – neben Johanni – wichtigste Kräutersammelzeit des Jahres ein. Mit den Kräutern sammeln wir die stärkste Energie des Sommers ein und machen sie „haltbar“ für das folgende Jahr. Kräuter sind – neben ihrem Einsatz zu Heilzwecken – auch ein altes Symbol für die feminine Fürsorge in der Familie. Viele um Mariä Himmelfahrt blühenden Kräuter stehen eng mit der Gottesmutter in Verbindung und sollen Eheglück und Kindersegen fördern.
Doch nicht nur die Kräuter haben in dieser eine besondere Kraft, auch Hühnereier, die während des Frauendreißigers gelegt werden, sollen besonders lange haltbar sein. Daher schätzten die Menschen sie besonders. Es gibt Berichte, nach denen diese Eier ohne Einkalken den ganzen Winter lang haltbar waren. Außerdem sollen Küken, die währen des Frauendreißigers schlüpfen, schneller heranwachsen und schon an Weihnachten Eier legen.
Eine Hoch-Zeit der Ernte und Fülle
Der Frauendreißiger ist ein Fest der Fülle, es gibt um diese Zeit die ersten Erntefeste des Jahres. Die Schnitterin schneidet das Heu und das Getreide, Samen werden für den Winter und das nächste Jahr eingebracht. Damit ist der Frauendreißiger schon die Übergangsphase in den Herbst. Alles wandelt sich weiterhin im Jahreskreis. Früher wurde im Frauendreißiger daher auch die Vegetationsgöttin geehrt, die als Tod-im-Leben-Göttin galt. Der Überlieferung nach tritt sie im Spätsommer ihre Reise in die Anderswelt an und lässt den Menschen ihre Heilkräfte in den Kräutern zurück.
Einer Legende nach segnet die Gottesmutter die Erde in dieser Zeit besonders. Viele der Kräuter, die jetzt gesammelt werden können, kommen in der Frauenheilkunde zur Anwendung. Damit ist der Frauendreißiger auch eine besonders für Frauen magische, kraftvolle und heilsame Zeit. Heilrituale und andere Zeremonien haben in dieser Zeit besonders viel Kraft. Da diese Zeit insgesamt sehr heilsam und energievoll ist, feiern Paare während des Frauendreißigers auch gerne ihre Hochzeit.
Die Ursprünge der Kräuterweihe
Die Wurzeln der Kräuterweihe reichen bis in mystische Urzeiten zurück. Mit Kräuterbuschen wurden in vorchristlichen Zeiten Götter geehrt und man nutzte sie als Lebensruten für heidnische Fruchtbarkeitsrituale. Im Jahr 745 nach Chr. wurde die Kräuterweihe von der katholischen Kirche zunächst verboten, später jedoch unter dem Segen Marias neu eingeführt und von da an zu Maria Himmelfahrt gefeiert. Für die Kirche ist die Kräuterweihe vor allem ein Ausdruck der Achtung vor der Schöpfung. Die Kräuter und ihre Heilkraft stehen für die Fürsorge Gottes dem Menschen gegenüber.
Zu bedenken ist, dass Kräuter für die Menschen früher eine viel größere Bedeutung hatten als heute. Menschen wie auch Tiere waren teilweise ganz auf die Heilkraft der Kräuter angewiesen. Meist setzte man sie verbunden mit Gebeten, magischen Sprüchen und Ritualen ein.
Die Tradition der Kräuterbuschen
Bis heute hat sich der alte Brauch, im Frauendreißiger Heilkräuterbuschen zu binden und weihen zu lassen, gehalten. Frauen sammeln in diesen magischen 30 Tagen verschiedene Heilkräuter, binden sie zu sogenannten Kräuter-, Wurz- oder Weihbuschen zusammen und lassen sie in der Kirche segnen.
Mit dem Kräuterstrauß sammelt man die Kraft des Sommers, die Energie der Sonne und ihre Wärme und natürlich die Heilkraft der Pflanzen ein und macht sie – soweit dies möglich ist – haltbar. So hat man einen Vorrat für die dunklen, kalten Wintermonate.
Nach wie vor ist sowohl das Sammeln der Kräuter, das Binden der Kräuterbuschen sowie die Anwendung mit viel Magie verbunden. Die Kräuterbuschen sollen das ganze folgende Jahr bis zum nächsten Himmelfahrtstag der Gottesmutter den Menschen wie auch den Tieren nützlich sein. Sie sollen zum Schutz vor Krankheiten und Unglücken aller Art sowie um Glück und Kindersegen für die Familie anzuziehen dienen.
Anzahl und Auswahl der Kräuter
Die Kräutersträuße bestehen immer aus einer bestimmten, heiligen Anzahl an verschiedenen Kräutern, die je nach Region und Glauben variiert. Am verbreitesten sind 7 oder 9 Kräuter – 3 Mal die heilige Zahl 3. Doch es gibt auch 12er-, 14er-, 15er- oder 19er-Sträuße. Außerdem lassen sich die magischen Grundzahlen vervielfältigen – zum Beispiel auf 24, 72, 77 oder 99 Kräuter. In vorchristlicher Zeit waren es vor allem 9 oder 99 Kräuter, mit dem Christentum kam die heilige Zahl 7 hinzu.
Die Anzahl richtet sich auch immer mit nach den Kräutersorten, die in der Umgebung wachsen und die man intuitiv findet. Es müssen jedoch mindestens 7 Kräuter sein.
Zur Zahlenmystik
- 3: Die heilige Zahl 3 steht vor allem für die göttliche Dreifaltigkeit/Dreieinigkeit
- 7: Zahl der Wochen-/Schöpfungstage
- 9: Dreimal die heilige Zahl 3, verstärkte Wirkung der 3, auch ein Symbol für die Vegetation
- 12: Zahl der Apostel und Stämme Israels
- 14: Zahl der 14 Nothelfer
- 24/72: 2 bzw. 6 mal die Zahl 12
- 99: 33 mal die Zahl 3
Den Kräuterbuschen schmücken
In die Mitte der Kräuterbuschen kommt zusätzlich eine Königskerze, alternativ kann es zum Beispiel auch eine kleine Sonnenblume oder ein Zweig Alant sein. Manchmal nimmt man auch eine Rose oder eine Lilie – beides Symbole für die Gottesmutter Maria. Anschließend kann man den Strauß noch mit weiteren Blumen, Getreide und Gräsern schmücken. Dann wird er mit einem Bastband zu einem Buschen dicht zusammengebunden.
Die richtige Geisteshaltung
Wichtig ist, dass man schon beim Sammeln wie auch bei der weiteren Verarbeitung der Kräuter in der richtigen Geisteshaltung ist und so positive Energien, Informationen und Wünsche mit in die Pflanzen hineingibt. Nach dem Sammeln soll man die Kräuter zunächst außerhalb des Haus aufbewahren und erst nach der Weihe in das Haus holen.
Folgende Kräuter werden häufig für die Kräuterbuschen verwendet:
- Alant
- Arnika
- Baldrian
- Beifuß (Schoßwurz)
- Benediktenkraut
- Bibernelle
- Bittersüßer Nachtschatten
- Blutweiderich
- Bohnenkraut
- Dost (Wilder Majoran)
- Eberwurz
- Eisenkraut
- Engelwurz
- Frauenmantel
- Fünffingerkraut
- Glockenblume
- Haselnuss
- Heidelbeerkraut
- Johanniskraut
- Kamille (Altmütterkraut)
- Klee
- Königskerze (Himmelsbrand)
- Labkraut, gelbes (Marienbettstroh)
- Liebstöckel
- Mädesüß
- Margerite
- Mariendistel
- Melisse
- Mooskolben
- Odermennig
- Osterluzei
- Pfefferminze
- Preiselbeerkraut
- Raute
- Ringelblume
- Rohrkolben
- Schafgarbe
- Sonnenhut
- Spitzwegerich
- Taubnessel
- Tausendgüldenkraut
- Tormentill
- Wegwarte
- Weinraute
- Wermut
- Wiesenknopf
- Zitronenmelisse
Weiterhin kommen regionale Wild- und Gartenkräuter wie Estragon, Rosmarin, Thymian und Salbei hinzu sowie Getreideähren und Feldblumen. Aufgrund der Klimaveränderung kann es sein, dass manche der früher üblichen Kräuter heute zu Maria Himmelfahrt schon verblüht sind.
Hier 3 Beispiele, wie man Kräuterbuschen zusammensetzen kann:
- 7er-Buschen: Bohnenkraut, Kamille, Liebstöckel, Pfefferminze, Salbei, Sonnenhut, Zitronenmelisse
- 9er-Buschen: Arnika, Baldrian, Johanniskraut, Kamille, Pfefferminze, Schafgarbe, Wermut, Tausendgüldenkraut – und die Königskerze in der Mitte.
- 15er-Buschen: Bibernelle, Bittersüßer Nachtschatten, Eberwurz, Fünffingerkraut, Glockenblume, Johanniskraut, Kümmel, Liebstöckel, Margerite, Mooskolben, Pfefferminze, Tormentill, Weinraute, Wermut – und die Königskerze in der Mitte.
Symbolik der Kräuter – eine Auswahl
- Königskerze: stärkt und gibt Standfestigkeit
- Beifuß: verleiht Kraft, Stärke und Schutz; die Mutter aller Kräuter
- Schafgarbe: Reinigung und Wandlung
- Haselnuss: Weisheit
- Johanniskraut: Licht und Wärme für Körper und Seele
- Frauenmantel: Schutz für das Weibliche
- Mädesüß: ermutigt, den Träumen zu folgen und die süßen Seiten des Lebens zu genießen
- Engelwurz: Transformation und Spiritualität
- Wegwarte: erinnert an die Stimme des Herzens und den Himmel in uns
(nach: kath-kirche-vorarlberg.at/organisation/familien-feiern-kirchenjahr/links-dateien/18Maria20Himmelfahrt_07.pdf)
Die Kräuterweihe
Das Highlight im Frauendreißiger ist die Segnung der Kräuter, auch Kräuterweihe oder Würzweih genannt. Schriftliche Belege dieses Brauchs in deutschsprachigen Regionen gibt es bereits aus dem 10. Jahrhundert. Schon während des Kräutersammelns am Vorabend und dem Binden der Kräuterbuschen sprechen die Menschen ihre Segenssprüche. Es gibt zahlreiche Sprüche dafür, teilweise sollen sie schon aus der Antike stammen. Sinn dieser alten Segenssprüche war und ist, die Gottheit in der Pflanze anzusprechen und um ihre Heilkräfte zu bitten. Dem alten Glauben nach sollen diese Pflanzenwesen den Kräutern erst ihre eigentlichen Heilkräfte verleihen.
Schutzgebet zur Kräuterweihe
„Gott, gewähre gnädig,
dass überall dort, wo auch immer von diesen gesegneten Kräutern
etwas aufbewahrt, mitgetragen oder anders verwendet wird,
Menschen, Schafe, Vieh, Reit- und Lasttiere heilende Hilfe finden
gegen Krankheiten, Seuchen, Geschwüre, Bösartigkeiten und Verwünschungen
sowie gegen die Gifte und Bisse der Schlangen und anderer Tiere,
aber auch Verteidigung finden gegen teuflische Illusionen,
Machenschaften und betrügerische Verführungen.“
(Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Kräuterweihe)
Wie man die Kräuterbuschen nutzt(e)
Nach der Kräuterweihe wurden/werden die Buschen im Ganzen getrocknet und zu vielen verschiedenen Zwecken eingesetzt. Insbesondere galten sie als natürliche Hausapotheke – für Mensch und Tier.
- Zum Schutz vor Feuer, Unwetter, Hagel oder negative Energien und Magie hängte man sie im Haus auf – meist unter dem Dachstuhl oder im Hausaltar, dem Herrgottswinkel. Manche Leute hängen die geweihten Buschen zunächst hinter das Kruzifix, bis sie getrocknet sind, danach auf den Dachboden.
- Auch in den Stall wurden Kräuterbuschen gehängt oder man legte einen Teil in der Scheune unter die erste Garbe.
- Ein paar Kräuter, zwischen den Fingern zerrieben, gab man dem Vieh, um es vor Krankheiten und Unglück zu schützen. Kranke Tiere bekamen ein paar Kräuter extra unter das Futter gemischt.
- Zum Räuchern zupfte man kleine Mengen ab – das ganze Jahr über, insbesondere jedoch in den Raunächten in der Weihnachtszeit.
- Nach Wolf-Dieter Storl legten Paare auch kleine Zweiglein unter das Bett – für einen glücklichen Beischlaf. Unter das Kopfkissen gelegt sollen sie das Eheglück erhalten.
- Gesegnete Kräuter sollen, als Tee zubereitet, besonders heilkräftig sein. Wer krank ist, kann eine kleine Menge in einen Tee geben.
- Besonders wirkungsvoll soll es auch sein, ein paar Kräuter abzuzupfen und mit Weihrauch gemischt im Krankenzimmer zu verräuchern.
- Toten legte man ein paar, vom geweihten Bündel abgezupfte Kräuter in den Sarg.
- Meist wurde auch etwas Getreide geweiht und unter die nächste Saat gemischt.
- Weiterhin gab man einen kleinen Teil der Kräuter zerrieben mit in das Butterfass, wenn das Ausrühren der Butter misslang.
- Bei Unwetter soll man ein paar Blätter in ein Feuer werfen – um Blitz und Donner vom Haus abzuhalten. Oder man zerreibt sie zu diesem Zweck zwischen den Fingern.
- Die geweihten Kräuter sollen auch gegen Verzauberung, Bösartigkeit und andere negativen Energien helfen.
Weitere Ideen für die Kräuterweihe
- Stelle ein schönes Marienbild auf und singe Marienlieder.
- Stelle Kräuteröle her – für die Küche und/oder Massage und Hautpflege.
- Backe ein Kräuterbrot. Rezepte gibt es zahlreiche im Internet, zum Beispiel auf chefkoch.de.
- Nähe Kräutersäckchen und fülle sie mit getrockneten Kräutern.
- Besuche einen Platz mit starker Marienenergie – etwa einen Marien-Wallfahrtsort oder den Chiemsee.
- Wer körperliche oder seelische Wunden hat, die Heilung benötigen, kann sich im Herzen mit der Gottesmutter Maria verbinden und um ihre Heilkräfte bitten. (Anmerkung: Wenn du – wie so viele Menschen – Probleme mit dem kirchlichen Glauben hast, kannst du dich auch an die reine, unverfälschte Energie von Maria wenden. Du verbindest dich dann mit ihrer ureigenen Schwingung, die nicht von der Kirche verfälscht oder belastet ist.)
- Gedenke aller weisen Kräuterfrauen und -männer, die früher über Jahrhunderte hinweg viel Leid erfahren mussten – sie wurden oft ausgeschlossen, als Hexen geächtet oder gar verbrannt. Und auch heute gibt es wieder Tendenzen, weise Menschen zum Schweigen bringen zu wollen …
- Binde mehrere Kräuterbuschen, um sie an liebe Freunde zu verschenken.
Ganz viel Freude!!!
Schreib mir doch in die Kommentare, was du in der Zeit des Frauendreißigers machst. Ich freue mich!
Alles Liebe
Karin Myria