Ein interessanter Beitrag zur Geschichte der Seife von NZZ-Format (2004).
Seifen werden wieder immer beliebter, auch aus Umweltschutzgründen. Inzwischen gibt es sie auch als Shampoo-Seifen und zum Duschen, was eine Menge Plastikflaschen einsparen kann.
Dieser Beitrag führt zurück in die Geschichte der Seifenherstellung nach Italien und an andere Orte der Seifenproduktion.
Seife erlebt eine Renaissance. Nach den Flüssigseifen besinnt man sich auf das Naturprodukt, zum Beispiel auf die berühmte Seife aus Marseille. Wie gesund ist Seife für die Haut? Der Inhaber der letzten Seifensiederei in Wien macht seit fünfzig Jahren Seife und schwört, sie mache die Haut weich wie Seide. Eine handgemachte sizilianische Seife besteht aus Olivenöl und vulkanischem Gestein vom Ätna. Ein Kurs in London lehrt die englische Art sich zu rasieren mit Rasierseife, Messer und Dachshaarpinsel. Amateurseifensieder zeigen, wie man seine eigene Seife zu Hause herstellen kann. (NZZ)
Links zum Beitrag auf YouTube:
Schaum und Duft: Seife – Dokumentation von NZZ Format (2004)
(Beitrag von NZZ/YouTube, abgerufen am 20.10.2021)